Dr. Knut Petersen

Senior Advisor

Dr. Knut Petersen studierte BWL mit den Schwerpunkten Organisation & Unternehmensführung sowie Rechnungswesen/ Finanzen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes promovierte er im Bereich „Behavioral Accounting/ Prozessanalyse“. Gleichzeitig arbeitete er als Assistent am Lehrstuhl für Organisation, als Professor an der Fachhochschule Kiel sowie als Dozent für verschiedene Bildungsinstitutionen.

Nach Forschungs- und Unizeit wechselte Knut Petersen 1987 zu einer großen deutschen Managementberatung. 1991 gründete er die BSL Managementberatung, wo er als Geschäftsführer mit seinen Kolleg*innen und Mitarbeitenden aus den betrieblichen Planungsthemen über innovative Benchmarkingansätze, Optimierungen von Fahrzeug- und Infrastrukturwerkstätten, Gemeinkostensenkungen sowie Ertragsmanagement die BSL Management Consultants zu einer führenden deutschen Strategieberatung im öffentlichen Personenverkehr sowie im Eisenbahnwesen machte. Zuletzt war er dort als Vorsitzender der Geschäftsführung tätig und leitete u.a. das internationale Geschäft. Darüber hinaus hat er sich als Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der Hamburg Consult an der Weiterentwicklung von Methoden zur Betriebs- und Verkehrsplanung beteiligt.

Dr. Knut Petersen hat in Deutschland und Österreich bereits für alle großen Verkehrsunternehmen gearbeitet und diese in strategischen Fragestellungen im Rahmen von Restrukturierungen, Strategie- und Wachstumsprozessen sowie M&A-Aktivitäten beraten. Er vereint diesen Erfahrungsschatz mit einer umfassenden Expertise der Prozesse und Strukturen von Verkehrsunternehmen. Gemeinsam mit seinen Kolleg*innen widmet er sich für seine Kunden wieder ganz dieser herausfordernden Projektarbeit.

Dr. Knut Petersen ist verheiratet und begeisterter Vater von drei Kindern. Abseits des Beratungsgeschäftes zieht es den vielseitigen Freizeitsportler gerne auf die Balearischen Inseln, deren Menschen und Leben er schätzen gelernt hat, wobei „mańana“ immer noch ein Fremdwort für ihn geblieben ist.