Die mediale Aufregung über den Börsengang von Facebook und die kürzliche Übernahme des kleinen Start-ups Instagram, das mit gerade einmal zwölf Mitarbeitern von Facebook für rund 1 Mrd. Dollar aufgekauft wurde, werfen die Frage auf, ob auch im Web 2.0 eine Spekulationsblase zu platzen droht oder die hohen Erwartungen ökonomisch zu rechtfertigen sind. In jedem Fall zeigt sich hierin die außergewöhnliche Dynamik des Phänomens Social Media.

Aber wie sollen sich ÖPNV-Unternehmen/-Organisationen im Web 2.0 präsentieren? Welche Chancen und Risiken bestehen beim Einsatz von Facebook, Twitter & Co. und in welchem Verhältnis stehen Kosten und Nutzen? Diesen und weiteren Fragen haben wir uns in unserer aktuellen Studie „Social Media im ÖPNV – Status und Entwicklungsperspektive“ gestellt.

Für rund drei Viertel der von uns befragten Unternehmen scheint klar zu sein, dass an einer Präsenz im Web 2.0 kein Weg mehr vorbeiführt. Jedoch sind noch viele Unternehmen verunsichert, da sie nicht den Aufwand dieser Aktivitäten abschätzen können und nicht wissen, welche Anforderungen die Nutzer sozialer Netzwerke an Verkehrsunternehmen stellen. Dies zeigen nicht nur die Studienergebnisse, sondern auch jüngste Beratungsprojekte, die wir bei ÖPNV-Unternehmen durchgeführt haben.

Gerne lassen wir Ihnen die Studie per ► E-Mail zukommen.

28. April 2012